Immunsystem
Ernährungsphysiologischer Einfluss von Mikronährstoffen (Vitamine und Spurenelemente) und sekundären Pflanzenstoffen auf die Stärkung und den Aufbau des Immunsystems.
Ernährungsphysiologischer Einfluss von Mikronährstoffen (Vitamine und Spurenelemente) und sekundären Pflanzenstoffen auf die Stärkung und den Aufbau des Immunsystems.
Probiotika unterstützen die physiologischen Funktionen des Darms. Ebenso sind sie in der Lage, pathogene Keime abzuwehren und das Immunsystem zu modulieren und können so das Risiko für allergische Erkrankungen reduzieren.
Vitamine sind für die Aufrechterhaltung des darmassoziierten Immunsystems notwendig.
Die Supplementierung von Vitaminen und Spurenelementen reduzierte signifikant die Krankheitstage aufgrund von Atemwegsinfektionen. Die Autorenempfahlen daher eine regelmäßige Supplementierung für Menschen im Alter von über 50 Jahren um beispielsweise die Infektionsbehandlung mit Antibiotika zu reduzieren.
Asthmapatienten neigen zu erhöhtem oxidativem Stress, geringerem Selenstatus und verringerter Glutathionperoxidase-Aktivität. Eine ergänzende Gabe von Selen hilft, in Kombination mit der üblichen Asthmamedikation, den oxidativen Stress zu reduzieren, die Immunreaktion zu verbessern und damit die Asthmasymptome zu reduzieren.
Asthmapatienten zeigten ein gestörtes Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Antioxidanzien zugunsten eines erhöhten oxidativen Stresses. Daher könnte die nutritive Anhebung des antioxidativen Schutzes einen günstigen Einfluss bei der Asthmabehandlung ausüben.
Die Studienergebnisse weisen darauf hin, dass eine zu geringe Antioxidanzien-Aufnahme eine Rolle bei der Entstehung und Ausprägung des Asthmas spielen könnte.
Nehmen ältere Menschen eine Mikronährstoffkombination zu sich, zeigten sie eine wesentlich bessere Immunfunktion und litten eine deutlich kürzere Zeit unter Atemwegsinfektionen. Auch die Antikörperbildung nach einer Grippeschutzimpfung wurde deutlich verstärkt.
Die regelmäßige Einnahme der ergänzenden bilanzierten Diät Orthomol Immun® in den gesundheitlich eher belastenden Wintermonaten führte zu einer Verbesserung des Gesundheitszustands, der Lebensqualität sowie der Immunparameter.