Chronic Fatigue Syndrom (CFS)

Wenn Erschöpfung zum Dauerzustand wird

Weltweit beschäftigen sich Studien mit den langfristigen gesundheitlichen Folgen einer Coronavirus-Infektion, unter denen das Chronic Fatigue Syndrom (CFS) dominiert.

  • Vor allem jüngere und mittlere Jahrgänge klagen über länger anhaltende Beschwerden nach einer überstandenen Covid-19 Erkrankung.1

  • Auch bei leichten Infektionsverläufen stellt das Chronic Fatigue Syndrom (CFS) bis 7 Monate nach
    der Erkrankung eines der vordergründigen Symptome dar.2
  • Patienten mit Chronic Fatigue Syndrom (CFS) weisen einen beeinträchtigten funktionellen Vitamin-B-Status auf.3

Altersverteilung von Teilnehmern einer Long-Covid Umfrage

Modifiziert nach Lenzen-Schulte, 2020.1

Chronic Fatigue Syndrom (CFS) und Nahrungsergänzung bei Erschöpfung – mehr als nur B-Vitamine

Magnesium und B-Vitamine

Tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.

Omega-3-Fettsäuren

Tragen zu einer normalen Herzfunktion bei.
(Anteil höher in orthnorm m)

Vitamin C und E, Selen und Zink

Tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

Orthonorm f / Orthonorm m ist ein Nahrungsergänzungsmittel. Wichtige Mikronährstoffe für Nervensystem und Energiestoffwechsel. Mit Magnesium und B-Vitaminen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung. Enthält Omega-3-Fettsäuren und Calcium (Calcium nur in Orthonorm f enthalten).

Spezifische Mikronährstoffkombinationen für „Sie“ und „Ihn“

  • 3 Darreichungsformen inkl. Vitamin D

  • 2 Geschmacksrichtungen beim Granulat

  • Separate Jodtablette bei Granulat und Tabletten/Kapseln

  • Lactose- und glutenfrei

Produkte

  1. Heap LC. et al: Vitamin B status in patients with chronic fatigue syndrome. JR Soc Med 1999;92(4):183-5.
  2. Augustin M, Schommers P, Stecher M et al. Post-COVID syndrome in non-hospitalised patients with COVID-19: a longitudinal prospective cohort study. The Lancet Regional Health – Europe 2021;6:100122.
  3. Heap LC. et al: Vitamin B status in patients with chronic fatigue syndrome. JR Soc Med 1999;92(4):183-5.